Zusammen mit Liebe hinsehen.

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Manchmal gibt es in unserem Leben Orte, die wir alleine nur schwer erreichen können. Bereiche, die Aufmerksamkeit, Mitgefühl und Heilung brauchen. Ich begleite Dich mit Herz und Achtsamkeit, um genau an diese Stellen zu schauen, die sich schwer oder blockiert anfühlen.
Mein Anliegen ist es, Dir zu helfen, in Deine Kraft und Balance zu finden.
Angebot

Wir können uns in Berlin, Gorgast oder digital Online treffen um ein Stück zusammen zu gehen. Wenn du neugierig geworden bist, lass uns gerne in Kontakt kommen um zu schauen was für dich stimmig is.

Der reguläre Ausgleich beträgt 85€ für 50 Minuten.

Zusätzlich biete ich ein Kontingent an spendenbasierten Sitzungen an, um Menschen in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen, welche sich den regulären Betrag momentan nicht leisten können.

Kontakt
Ich rufe dich gerne an.
Schreib mir mit deinem Anliegen, gib mir gerne einen kleinen Überblick.
Glosar

Somatische Arbeit bezieht sich auf Ansätze, die den Körper als zentralen Bestandteil von Heilungs- und Entwicklungsprozessen einbeziehen. Der Begriff „somatisch“ leitet sich vom griechischen Wort „soma“ ab, was „Körper“ bedeutet. In Coaching und Therapie wird somatische Arbeit genutzt, um körperliche Empfindungen, Bewegungen und Körperhaltungen als Schlüssel zu nutzen, um emotionale, mentale und sogar spirituelle Themen zu bearbeiten.

Im Kern basiert somatische Arbeit auf der Erkenntnis, dass Körper und Geist untrennbar miteinander verbunden sind. Emotionale Erfahrungen und traumatische Ereignisse werden nicht nur im Gehirn, sondern auch im Körper gespeichert. Diese somatischen Muster können sich in Form von Verspannungen, Haltungsmustern oder unbewussten Bewegungen manifestieren. Ziel der somatischen Arbeit ist es, diese Muster bewusst wahrzunehmen und zu transformieren, um mehr Freiheit und Wohlbefinden zu ermöglichen.

In der somatischen Arbeit kommen verschiedene Methoden zum Einsatz, darunter Körperwahrnehmung, Bewegung und Haltung und Atemarbeit.

Im Coaching wird somatische Arbeit häufig genutzt, um Selbstbewusstsein, Präsenz und emotionale Resilienz zu fördern. Führungskräfte und Klienten, die ihre Kommunikationsfähigkeiten oder ihre Stressresistenz verbessern möchten, profitieren davon, ihre Körpersprache und somatischen Reaktionen besser zu verstehen.

Somatische Arbeit bietet einen einzigartigen Ansatz, der den Körper als wertvolle Ressource in Coaching und Therapie einbezieht. Sie hilft Menschen, sich nicht nur mental, sondern auch körperlich und emotional weiterzuentwickeln. In einer Welt, die oft von kognitiven Ansätzen dominiert wird, stellt sie eine kraftvolle Möglichkeit dar, tiefgreifende und ganzheitliche Veränderungen zu erreichen.

Energetische Arbeit ist ein ganzheitlicher Ansatz, der sich auf die feinstofflichen Energien des Körpers und deren Einfluss auf das emotionale, mentale und körperliche Wohlbefinden konzentriert. Sie basiert auf der Annahme, dass der Mensch nicht nur aus einem physischen Körper besteht, sondern auch aus einem Energiefeld, das als Grundlage für Gesundheit und Wohlbefinden dient. Im Kontext von Coaching und Therapie wird energetische Arbeit genutzt, um Blockaden im Energiefluss zu lösen, innere Balance herzustellen und persönliche Entwicklung zu fördern.

Es wird davon ausgegangen, dass Energie durch den Körper und das gesamte Energiesystem fließt. Dieser Fluss kann durch Stress, Traumata, negative Emotionen oder unbewusste Muster gestört werden. Blockaden im Energiesystem können sich auf verschiedene Weise manifestieren, etwa durch körperliche Verspannungen, emotionale Dysbalancen oder das Gefühl, „festzustecken“. Ziel der energetischen Arbeit ist es, diese Blockaden zu erkennen und den Energiefluss wiederherzustellen, um Selbstheilung und persönliches Wachstum zu ermöglichen.

In Therapie als auch im Coaching wird dies eingesetzt, um emotionale und mentale Herausforderungen zu bewältigen. Sie eignet sich besonders, um Stress abzubauen, Ängste zu reduzieren, Selbstbewusstsein zu stärken und tief verwurzelte Blockaden zu lösen. Im Coaching wird sie oft genutzt, um die Verbindung zur eigenen Intuition zu fördern, Klarheit in Entscheidungsprozessen zu schaffen und die persönliche Resilienz zu stärken. In der therapeutischen Arbeit kann sie helfen, Traumata zu verarbeiten, emotionale Heilung zu unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Ein wesentlicher Vorteil liegt in ihrer ganzheitlichen Ausrichtung. Sie betrachtet den Menschen in seiner Gesamtheit aus Körper, Geist und Seele und bietet Ansätze, die auf allen Ebenen wirken können. Viele Klienten berichten von einem gesteigerten Gefühl der inneren Ruhe, einer verbesserten Selbstwahrnehmung und einem tieferen Zugang zu ihren Emotionen. Zudem kann energetische Arbeit eine wertvolle Ergänzung zu anderen therapeutischen und coachenden Methoden sein, da sie oft subtile, aber nachhaltige Veränderungen bewirkt.

„Im Kontakt sein“ beschreibt den Zustand, in dem Menschen authentisch, präsent und in Verbindung mit sich selbst und anderen sind. Dieser Begriff ist zentral in Coaching und Therapie, da er die Grundlage für Vertrauen, Bindung und persönliche Entwicklung bildet. Im Kontakt zu sein bedeutet, sich bewusst wahrzunehmen – körperlich, emotional und gedanklich – und gleichzeitig offen für die Verbindung mit anderen zu sein. Diese Fähigkeit spielt eine entscheidende Rolle für das Gefühl von Sicherheit, für die Qualität von Beziehungen und für die Entwicklung von Bindungen.

Wenn Menschen im Kontakt mit sich selbst sind, können sie ihre Bedürfnisse, Gefühle und Grenzen klarer wahrnehmen und ausdrücken. Dies fördert Selbstbewusstsein und emotionale Regulation. Gleichzeitig ermöglicht der Kontakt mit anderen, Empathie und Verständnis zu entwickeln, was die Grundlage für gesunde Beziehungen ist. Ein Mangel an Kontakt – sei es zu sich selbst oder zu anderen – kann hingegen zu Isolation, Unsicherheit oder emotionaler Dysregulation führen.

Im therapeutischen und coachenden Kontext ist „im Kontakt sein“ ein Schlüssel für Transformation. Ein Klient, der sich mit seinen Emotionen und inneren Prozessen verbindet, ist besser in der Lage, unbewusste Muster zu erkennen und zu verändern. Ebenso ermöglicht der Kontakt zwischen Klient und Coach oder Therapeut eine vertrauensvolle Beziehung, die essenziell für den Erfolg der gemeinsamen Arbeit ist.

Oft wird daran gearbeitet, den Kontakt zu sich selbst und zu anderen zu verbessern. Viele Klienten haben aufgrund von traumatischen Erlebnissen, Stress oder gesellschaftlichem Druck Schwierigkeiten, sich selbst und ihre Emotionen wahrzunehmen. Sie fühlen sich abgeschnitten oder überwältigt. Durch Techniken wie Achtsamkeitsübungen, somatische Arbeit oder Gespräche lernen sie, wieder präsent zu sein und authentischen Kontakt herzustellen.

Sicherheit ist ein Grundbedürfnis, das durch Kontakt gestärkt wird. In einer therapeutischen oder coachenden Beziehung entsteht Sicherheit, wenn der Klient spürt, dass er gesehen, gehört und akzeptiert wird. Diese sichere Basis erlaubt es, sich mit schwierigen Themen auseinanderzusetzen, Verletzlichkeit zu zeigen und neue Wege zu gehen. Ein Coach oder Therapeut, der präsent und empathisch im Kontakt ist, bietet einen Raum, in dem Heilung und Wachstum möglich werden.